Mo – Do: 8:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 17:00 Uhr
Fr: 8:00 – 12:00 Uhr
Arbeitsunfälle: Mo – Do: 8:00 bis 18:00 Uhr
Fr: 8:00 – 16:00 Uhr
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Ziel des Versorgungszentrums ist es, die orthopädische, chirurgische, unfallchirurgische und operative Expertise auszubauen und damit langfristig die medizinische Versorgung in Ansbach zu stärken – sowohl für privat als auch gesetzlich versicherte Patienten. Hervorgegangen ist das Medzentrum Ansbach aus der chirurgisch-orthopädischen Gemeinschaftspraxis der Ärzte Keßler, Koerfgen, Baer und Seiler.
Das Versorgungszentrum ist eine Niederlassung der MVZ Rummelsberg GmbH, die aktuell neben Ansbach auch noch in Fürth, Feucht, Nürnberg, Herzogenaurach und Roth medizinische Versorgungszentrum betreibt. Aktuell kümmern sich mit Dr. Wolfgang Baer (Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie), Dr. Christoph Keßler (Chirurgie, Orthopädie & Unfallchirurgie), Dr. Hans-Peter Koerfgen (Chirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie, D-Arzt), Dr. Siegbert Seiler (Kinderchirurgie, Fußchirurgie), Dr. Sylvia Sappa (Orthopädie, Unfallchirurgie), Dr. Norman Niebling (Orthopädie, Unfallchirurgie), Dr. Karin Scheuber und Siarhei Rybalka (Anästhesie, Intensivmedizin) und Bernhard Silbermann (Chirurgie, Gefäßchirurgie) gleich mehrere Ärzte um die Belange der Patienten. Im interdisziplinären Zusammenspiel sorgen die Mediziner dafür, dass bei akuten Problemen Patienten am gleichen Tag noch einen Untersuchungstermin erhalten. Sollten Sie also einen Unfall erlitten haben, können Sie jederzeit auch ohne Voranmeldung bei uns vorstellig werden. Unsere D-Ärzte sind für die Erst- und Folgebehandlung von Arbeits-, Wege oder Schulunfällen zugelassen.
Ziel des Versorgungszentrums ist es, die orthopädische, chirurgische, unfallchirurgische und operative Expertise auszubauen und damit langfristig die medizinische Versorgung in Ansbach zu stärken – sowohl für privat als auch gesetzlich versicherte Patienten. Hervorgegangen ist das Medzentrum Ansbach aus der chirurgisch-orthopädischen Gemeinschaftspraxis der Ärzte Keßler, Koerfgen, Baer und Seiler.
Das Versorgungszentrum ist eine Niederlassung der MVZ Rummelsberg GmbH, die aktuell neben Ansbach auch noch in Fürth, Feucht, Nürnberg, Herzogenaurach und Roth medizinische Versorgungszentrum betreibt. Aktuell kümmern sich mit Dr. Wolfgang Baer (Plastische und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie), Dr. Christoph Keßler (Chirurgie, Orthopädie & Unfallchirurgie), Dr. Hans-Peter Koerfgen (Chirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie, D-Arzt), Dr. Siegbert Seiler (Kinderchirurgie, Fußchirurgie), Dr. Sylvia Sappa (Orthopädie, Unfallchirurgie), Dr. Norman Niebling (Orthopädie, Unfallchirurgie), Dr. Karin Scheuber und Siarhei Rybalka (Anästhesie, Intensivmedizin) und Bernhard Silbermann (Chirurgie, Gefäßchirurgie) gleich mehrere Ärzte um die Belange der Patienten. Im interdisziplinären Zusammenspiel sorgen die Mediziner dafür, dass bei akuten Problemen Patienten am gleichen Tag noch einen Untersuchungstermin erhalten. Sollten Sie also einen Unfall erlitten haben, können Sie jederzeit auch ohne Voranmeldung bei uns vorstellig werden. Unsere D-Ärzte sind für die Erst- und Folgebehandlung von Arbeits-, Wege oder Schulunfällen zugelassen.
Neben Arbeits- und Wegeunfällen (D-Arzt-Verfahren) diagnostizieren und behandeln wir vor Ort alle angeborenen und erworbenen Veränderungen des Bewegungsapparates - wie beispielsweise die Arthrose. Zum Bewegungsapparat gehören die Gelenke, Wirbelsäule, Muskeln, Sehnen, Bänder, Nerven und Gefäße. Im Medzentrum Ansbach stellt die konservative, ambulante Therapie ein wichtiges Behandlungsprinzip dar. Schlagen konservative Maßnahmen nicht an, diskutieren wir mit unseren Patienten operative Behandlungsformen.
Zu unseren Leistungen gehören neben Röntgendiagnostik, Ultraschall, Gipsverbänden, Tape-Behandlungen, Orthesenversorgung auch die Elektrotherapie. Wenn Sie also Probleme mit den Bandscheiben haben oder an unspezifischen Rückenschmerzen leiden, sollte der Weg immer zuerst zum Orthopäden führen. Selbstverständlich behandeln wir auch Tennisellenbogen, Fersensporn, Sport- und Knieverletzungen oder andere orthopädische Erkrankungen und Beschwerden.
Nach einem Arbeits- oder Wegeunfall müssen Verletzte grundsätzlich einen sogenannten Durchgangsarzt bzw. D-Arzt aufsuchen. Auf diese Weise wird sicher gestellt, dass Versicherte schnell die bestmögliche Behandlung erhalten. Durchgangsärzte sind Fachärzte für Chirurgie oder Orthopädie mit besonderen Kenntnissen und Erfahrungen auf dem Gebiet der Unfallmedizin und entscheiden, ob eine Weiterbehandlung durch den Hausarzt ausreicht oder ob eine fachärztliche Behandlung notwendig ist. Diese kann der D-Arzt selbst durchführen oder die Überweisung an weitere Fachärzte oder in eine entsprechend ausgestattete Klinik veranlassen. Das Ergebnis hält er in einem D-Bericht fest.
Mit Dr. Wolfgang Baer, einem Experten in Sachen Handchirurgie, bieten wir auch nachfolgendes handchirurgisches Spektrum an:
Im Bereich der Chirurgie bieten wir ambulante Eingriffe schnell, sicher und umfassend an. Ambulante Operationen werden direkt im Medzentrum Ansbach (OP-Zentrum, 2. Obergeschoss) in Narkose, Regionalanästhesie oder örtlicher Betäubung durchgeführt. Das Leistungsspektrum umfasst die gesamte Breite ambulanter chirurgischer Eingriffe sowie die Versorgung von Arbeits-, Wege- und Schulunfällen (D-Arzt-Verfahren). In der Nachbetreuung koordinieren wir alle erforderlichen Maßnahmen der Physiotherapie, Rehabilitation bis hin zur beruflichen Wiedereingliederung. Im Auftrag der gesetzlichen Unfallversicherungen führen wir auch gerne die Begutachtung durch. Zur Diagnostik stehen Ultraschallgeräte mit Farbdopplerfunktion sowie ein strahlungsarmes, digitales Röntgengerät bereit.
Nach einem Arbeits- oder Wegeunfall müssen Verletzte grundsätzlich einen sogenannten Durchgangsarzt bzw. D-Arzt aufsuchen. Auf diese Weise wird sicher gestellt, dass Versicherte schnell die bestmögliche Behandlung erhalten. Durchgangsärzte sind Fachärzte für Chirurgie oder Orthopädie mit besonderen Kenntnissen und Erfahrungen auf dem Gebiet der Unfallmedizin.
Im Bereich der Gefäßchirurgie bieten wir mit Bernhard Silbermann diverse diagnostische und therapeutische Leistungen zur Behandlung von:
Zudem führen wir alle entsprechenden ambulanten Operationen, wie Varizen-OPs und Shuntanlagen durch. Vereinbaren Sie gerne einen Sprechstundentermin!
IGeL-Leistungen sind sinnvolle, aber von der gesetzlichen Krankenkasse nicht übernommene Untersuchungen oder Gesundheits- und Vorsorgeleistungen. Nachfolgend eine Auswahl an Zusatzleistungen, die wir im Medzentrum Ansbach anbieten, sich bewährt haben und eine medizinisch sinnvolle Ergänzung zum klassischen Therapiespektrum darstellen: Pulsierende Signaltherapie (PST) / Stoßwellenbehandlung, Hyaluronsäure-Injektionen, Eigenblut, autologes conditioniertes Plasma (ACP), Medizinisches Tape und Chirotherapie.
Neben Arbeits- und Wegeunfällen (D-Arzt-Verfahren) diagnostizieren und behandeln wir vor Ort alle angeborenen und erworbenen Veränderungen des Bewegungsapparates - wie beispielsweise die Arthrose. Zum Bewegungsapparat gehören die Gelenke, Wirbelsäule, Muskeln, Sehnen, Bänder, Nerven und Gefäße. Im Medzentrum Ansbach stellt die konservative, ambulante Therapie ein wichtiges Behandlungsprinzip dar. Schlagen konservative Maßnahmen nicht an, diskutieren wir mit unseren Patienten operative Behandlungsformen.
Zu unseren Leistungen gehören neben Röntgendiagnostik, Ultraschall, Gipsverbänden, Tape-Behandlungen, Orthesenversorgung auch die Elektrotherapie. Wenn Sie also Probleme mit den Bandscheiben haben oder an unspezifischen Rückenschmerzen leiden, sollte der Weg immer zuerst zum Orthopäden führen. Selbstverständlich behandeln wir auch Tennisellenbogen, Fersensporn, Sport- und Knieverletzungen oder andere orthopädische Erkrankungen und Beschwerden.
Nach einem Arbeits- oder Wegeunfall müssen Verletzte grundsätzlich einen sogenannten Durchgangsarzt bzw. D-Arzt aufsuchen. Auf diese Weise wird sicher gestellt, dass Versicherte schnell die bestmögliche Behandlung erhalten. Durchgangsärzte sind Fachärzte für Chirurgie oder Orthopädie mit besonderen Kenntnissen und Erfahrungen auf dem Gebiet der Unfallmedizin und entscheiden, ob eine Weiterbehandlung durch den Hausarzt ausreicht oder ob eine fachärztliche Behandlung notwendig ist. Diese kann der D-Arzt selbst durchführen oder die Überweisung an weitere Fachärzte oder in eine entsprechend ausgestattete Klinik veranlassen. Das Ergebnis hält er in einem D-Bericht fest.
Mit Dr. Wolfgang Baer, einem Experten in Sachen Handchirurgie, bieten wir auch nachfolgendes handchirurgisches Spektrum an:
Im Bereich der Chirurgie bieten wir ambulante Eingriffe schnell, sicher und umfassend an. Ambulante Operationen werden direkt im Medzentrum Ansbach (OP-Zentrum, 2. Obergeschoss) in Narkose, Regionalanästhesie oder örtlicher Betäubung durchgeführt. Das Leistungsspektrum umfasst die gesamte Breite ambulanter chirurgischer Eingriffe sowie die Versorgung von Arbeits-, Wege- und Schulunfällen (D-Arzt-Verfahren). In der Nachbetreuung koordinieren wir alle erforderlichen Maßnahmen der Physiotherapie, Rehabilitation bis hin zur beruflichen Wiedereingliederung. Im Auftrag der gesetzlichen Unfallversicherungen führen wir auch gerne die Begutachtung durch. Zur Diagnostik stehen Ultraschallgeräte mit Farbdopplerfunktion sowie ein strahlungsarmes, digitales Röntgengerät bereit.
Nach einem Arbeits- oder Wegeunfall müssen Verletzte grundsätzlich einen sogenannten Durchgangsarzt bzw. D-Arzt aufsuchen. Auf diese Weise wird sicher gestellt, dass Versicherte schnell die bestmögliche Behandlung erhalten. Durchgangsärzte sind Fachärzte für Chirurgie oder Orthopädie mit besonderen Kenntnissen und Erfahrungen auf dem Gebiet der Unfallmedizin.
Im Bereich der Gefäßchirurgie bieten wir mit Bernhard Silbermann diverse diagnostische und therapeutische Leistungen zur Behandlung von:
Zudem führen wir alle entsprechenden ambulanten Operationen, wie Varizen-OPs und Shuntanlagen durch. Vereinbaren Sie gerne einen Sprechstundentermin!
IGeL-Leistungen sind sinnvolle, aber von der gesetzlichen Krankenkasse nicht übernommene Untersuchungen oder Gesundheits- und Vorsorgeleistungen. Nachfolgend eine Auswahl an Zusatzleistungen, die wir im Medzentrum Ansbach anbieten, sich bewährt haben und eine medizinisch sinnvolle Ergänzung zum klassischen Therapiespektrum darstellen: Pulsierende Signaltherapie (PST) / Stoßwellenbehandlung, Hyaluronsäure-Injektionen, Eigenblut, autologes conditioniertes Plasma (ACP), Medizinisches Tape und Chirotherapie.
Dr. Wolfgang Baer ist Ärztlicher Leiter im Medzentrum Ansbach. Er ist Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und hat sein Studium an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg absolviert. Nach seiner Approbation war er anfangs Assistenzarzt in der Abteilung für Hand- und Plastische Chirurgie an der Uniklinik in Erlangen, wechselte 2001 dann an die Dr. Erler Klinik nach Nürnberg – ebenfalls in die Klinik für Handchirurgie und Plastische Chirurgie. 2006 wurde ihm der Facharzt anerkannt und 2008 erwarb er die Zusatzbezeichnung „Handchirurgie". Baer, der gebürtig aus Bremen stammt, ist zudem „Hygienebeauftragter Arzt" und verfügt auch über die Zusatzbezeichnung „Fachkunde Notfallmedizin". Von 2009 bis 2023 war der Mediziner als gleichberechtigter Teilhaber fester Bestandteil der chirurgisch-orthopädischen Gemeinschaftspraxis und des ambulanten OP-Zentrums Ansbach, was beides zum Jahreswechsel 2023/2024 ins Medzentrum Ansbach übergegangen ist. Baer ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie und der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen. Er verfügt über eine intensive Expertise in der Behandlung von Nervenkompressionssyndromen und hat allein in den vergangen 15 Jahren über 2500 Karpaltunnelsyndrome operiert. Als Konsiliararzt war er mehrere Jahre an den Kliniken in Neuendettelsau und Bad Windsheim tätig. Während der Corona-Pandemie war Baer als Ärztlicher Leiter für eine Vielzahl an Impfzentren verantwortlich.
Dr. Wolfgang Baer ist Ärztlicher Leiter im Medzentrum Ansbach. Er ist Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und hat sein Studium an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg absolviert. Nach seiner Approbation war er anfangs Assistenzarzt in der Abteilung für Hand- und Plastische Chirurgie an der Uniklinik in Erlangen, wechselte 2001 dann an die Dr. Erler Klinik nach Nürnberg – ebenfalls in die Klinik für Handchirurgie und Plastische Chirurgie. 2006 wurde ihm der Facharzt anerkannt und 2008 erwarb er die Zusatzbezeichnung „Handchirurgie". Baer, der gebürtig aus Bremen stammt, ist zudem „Hygienebeauftragter Arzt" und verfügt auch über die Zusatzbezeichnung „Fachkunde Notfallmedizin". Von 2009 bis 2023 war der Mediziner als gleichberechtigter Teilhaber fester Bestandteil der chirurgisch-orthopädischen Gemeinschaftspraxis und des ambulanten OP-Zentrums Ansbach, was beides zum Jahreswechsel 2023/2024 ins Medzentrum Ansbach übergegangen ist. Baer ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie und der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen. Er verfügt über eine intensive Expertise in der Behandlung von Nervenkompressionssyndromen und hat allein in den vergangen 15 Jahren über 2500 Karpaltunnelsyndrome operiert. Als Konsiliararzt war er mehrere Jahre an den Kliniken in Neuendettelsau und Bad Windsheim tätig. Während der Corona-Pandemie war Baer als Ärztlicher Leiter für eine Vielzahl an Impfzentren verantwortlich.
Dr. Christoph Keßler ist Facharzt für Chirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie seit über 30 Jahren. Der ursprünglich aus Erlangen stammende Mediziner startete nach Abitur und Wehrdienst an der Universität in Wien sein Medizinstudium. Im Rahmen des Studiums absolvierte er sein praktisches Jahr an der Uniklinik in Erlangen, wo er nach seiner Approbation 1985 auch bis 1992 Assistenzarzt in der Chirurgie war, später dann Oberarzt in der unfallchirurgischen Abteilung. 1993 ließ er sich als Chirurg in Ansbach nieder und eröffnete vier Jahre später das ambulante OP-Zentrum in Ansbach. Keßler führt die Zusatzbezeichnungen Sportmedizin, Physikalische Therapie und Chirotherapie. Er war Mitglied des Prüfungsausschusses der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, sowie Mitglied in deren Beschwerdeausschuss. Er ist qualifizierter Ausbilder in der Ultraschalldiagnostik. Zudem darf er den Titel „AGA-Instruktor" der Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie führen, der ihm über 800 Arthroskopien als Hauptoperateur bescheinigt und die Tätigkeit als aktiver, qualifizierter Ausbilder in diesem Bereich. Zum Jahreswechsel 2023/2024 ging die bisherige Gemeinschaftspraxis samt OP-Zentrum an die MVZ Rummelsberg GmbH über, wo Keßler auch weiterhin als Chirurg in Ansbach tätig sein wird.
Dr. Christoph Keßler ist Facharzt für Chirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie seit über 30 Jahren. Der ursprünglich aus Erlangen stammende Mediziner startete nach Abitur und Wehrdienst an der Universität in Wien sein Medizinstudium. Im Rahmen des Studiums absolvierte er sein praktisches Jahr an der Uniklinik in Erlangen, wo er nach seiner Approbation 1985 auch bis 1992 Assistenzarzt in der Chirurgie war, später dann Oberarzt in der unfallchirurgischen Abteilung. 1993 ließ er sich als Chirurg in Ansbach nieder und eröffnete vier Jahre später das ambulante OP-Zentrum in Ansbach. Keßler führt die Zusatzbezeichnungen Sportmedizin, Physikalische Therapie und Chirotherapie. Er war Mitglied des Prüfungsausschusses der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns, sowie Mitglied in deren Beschwerdeausschuss. Er ist qualifizierter Ausbilder in der Ultraschalldiagnostik. Zudem darf er den Titel „AGA-Instruktor" der Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie führen, der ihm über 800 Arthroskopien als Hauptoperateur bescheinigt und die Tätigkeit als aktiver, qualifizierter Ausbilder in diesem Bereich. Zum Jahreswechsel 2023/2024 ging die bisherige Gemeinschaftspraxis samt OP-Zentrum an die MVZ Rummelsberg GmbH über, wo Keßler auch weiterhin als Chirurg in Ansbach tätig sein wird.
Dr. Hans-Peter Koerfgen ist seit 1990 Facharzt für Chirurgie und seit 2008 auch Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie. Sein Studium hat er an den Universitäten in Regensburg und Erlangen erfolgreich abgeschlossen. Von 1984 bis 1990 verbrachte er seine Assistenzarzt-Zeit an der Uniklinik Erlangen, später dann auch als Oberarzt in der Unfallchirurgie und Allgemeinchirurgie. Koerfgen darf seit 1993 die Teilgebietsbezeichnung "Unfallchirurgie" führen, sowie die Zusatzbezeichnungen „Sportmedizin", Physikalische Therapie" und „Chirotherapie" - und ist zugleich D-Arzt der Berufsgenossenschaften. Gemeinsam mit Dr. Christoph Keßler eröffnete Koerfgen 1997 das ambulante OP-Zentrum in Ansbach. Seine operativen Tätigkeitsschwerpunkte liegen in der Versorgung von Bauchwand- und Leistenbrüchen (Hernienchirurgie) sowie in der Unfallchirurgie. Er ist Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Chirurgen (ANC Mittelfranken). Bis zur Schließung der Klinik Neuendettelsau war der Mediziner zudem dort als Konsiliararzt tätig. Zusammen mit den Kollegen Baer, Keßler und Seiler ist er seit 2024 für die MVZ Rummelsberg GmbH am Standort Ansbach tätig.
Dr. Hans-Peter Koerfgen ist seit 1990 Facharzt für Chirurgie und seit 2008 auch Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie. Sein Studium hat er an den Universitäten in Regensburg und Erlangen erfolgreich abgeschlossen. Von 1984 bis 1990 verbrachte er seine Assistenzarzt-Zeit an der Uniklinik Erlangen, später dann auch als Oberarzt in der Unfallchirurgie und Allgemeinchirurgie. Koerfgen darf seit 1993 die Teilgebietsbezeichnung "Unfallchirurgie" führen, sowie die Zusatzbezeichnungen „Sportmedizin", Physikalische Therapie" und „Chirotherapie" - und ist zugleich D-Arzt der Berufsgenossenschaften. Gemeinsam mit Dr. Christoph Keßler eröffnete Koerfgen 1997 das ambulante OP-Zentrum in Ansbach. Seine operativen Tätigkeitsschwerpunkte liegen in der Versorgung von Bauchwand- und Leistenbrüchen (Hernienchirurgie) sowie in der Unfallchirurgie. Er ist Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Chirurgen (ANC Mittelfranken). Bis zur Schließung der Klinik Neuendettelsau war der Mediziner zudem dort als Konsiliararzt tätig. Zusammen mit den Kollegen Baer, Keßler und Seiler ist er seit 2024 für die MVZ Rummelsberg GmbH am Standort Ansbach tätig.
Dr. Siegbert Seiler stammt gebürtig aus Nossen, einer Kleinstadt in Sachsen. Sein Medizinstudium schloss er erfolgreich an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena ab. Seine Assistenzzeit und Facharztausbildung zum Kinderchirurgen brachte ihn ans Bezirkskrankenhaus Dresden-Neustadt und das Universitätsklinikum Dresden. Seit 1993 darf er als Facharzt für Kinderchirurgie praktizieren und war von 1993 bis 2000 ebenfalls in Dresden-Neustadt, bevor er für zwei Jahre als Abteilungsleiter der Kinderchirurgie ans Vogtlandklinikum nach Plauen wechselte. Von 2002 bis Ende 2023 war Seiler in der chirurgisch-orthopädischen Gemeinschaftspraxis mit den Kollegen Kessler, Koerfgen und Baer in Ansbach als niedergelassener Kinderchirurg tätig. Zum Jahreswechsel 2023/2024 ging die Praxis ins Medzentrum Ansbach über. Seiler, der 2010 an der Friedrich-Alexander-Universität-Erlangen promovierte, kann neben der Fachkunde Röntgen, Rettungsdienst und Sonografie auch das Zertifikat „Fußchirurgie" der D.A.F. vorweisen, sowie das Zertifikat „laparoskopische Chirurgie". Letzteres bezeichnet einen Teilbereich der Chirurgie, wo Eingriffe in der Bauchhöhle vorgenommen werden. Zu seinen Tätigkeitsschwerpunkten gehören neben der Kinderchirurgie, die operative und konservative Frakturversorgung von Kinder und Jugendlichen, die Korrektur abstehender Ohren und die Fußchirurgie. Seiler ist Mitglied im Berufsverband niedergelassener Kinderchirurgen und im Bund Deutscher Chirurgen. Als Mitglied der weltweit agierenden Hilfsorganisation German Interplast ist er unter anderem in Tansania (Ostafrika) tätig, um brandverletzte Kinder operativ zu versorgen und kinderchirurgische Spezialeingriffe vor Ort durchzuführen.
Dr. Siegbert Seiler stammt gebürtig aus Nossen, einer Kleinstadt in Sachsen. Sein Medizinstudium schloss er erfolgreich an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena ab. Seine Assistenzzeit und Facharztausbildung zum Kinderchirurgen brachte ihn ans Bezirkskrankenhaus Dresden-Neustadt und das Universitätsklinikum Dresden. Seit 1993 darf er als Facharzt für Kinderchirurgie praktizieren und war von 1993 bis 2000 ebenfalls in Dresden-Neustadt, bevor er für zwei Jahre als Abteilungsleiter der Kinderchirurgie ans Vogtlandklinikum nach Plauen wechselte. Von 2002 bis Ende 2023 war Seiler in der chirurgisch-orthopädischen Gemeinschaftspraxis mit den Kollegen Kessler, Koerfgen und Baer in Ansbach als niedergelassener Kinderchirurg tätig. Zum Jahreswechsel 2023/2024 ging die Praxis ins Medzentrum Ansbach über. Seiler, der 2010 an der Friedrich-Alexander-Universität-Erlangen promovierte, kann neben der Fachkunde Röntgen, Rettungsdienst und Sonografie auch das Zertifikat „Fußchirurgie" der D.A.F. vorweisen, sowie das Zertifikat „laparoskopische Chirurgie". Letzteres bezeichnet einen Teilbereich der Chirurgie, wo Eingriffe in der Bauchhöhle vorgenommen werden. Zu seinen Tätigkeitsschwerpunkten gehören neben der Kinderchirurgie, die operative und konservative Frakturversorgung von Kinder und Jugendlichen, die Korrektur abstehender Ohren und die Fußchirurgie. Seiler ist Mitglied im Berufsverband niedergelassener Kinderchirurgen und im Bund Deutscher Chirurgen. Als Mitglied der weltweit agierenden Hilfsorganisation German Interplast ist er unter anderem in Tansania (Ostafrika) tätig, um brandverletzte Kinder operativ zu versorgen und kinderchirurgische Spezialeingriffe vor Ort durchzuführen.
Dr. Sylvia Sappa ist Fachärztin für Orthopädie & Unfallchirurgie und auf die ganzheitliche, konservative Behandlung des Bewegungsapparats spezialisiert. Die Ansbacherin hat ihr Medizinstudium 2007 an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt erfolgreich abgeschlossen. Es folgten Stationen am Spital Altstätten (Schweiz), der Clinic Neuendettelsau und am Klinikum Ansbach. Bevor 2024 der Wechsel ans Medzentrum Ansbach erfolgte, war sie seit 2019 als niedergelassene Orthopädin in der Praxisklinik Orthospine in Ansbach tätig, wo sie 2021 die Anerkennung als Fachärztin erlangte. Die Medizinerin hat neben der Approbation als Ärztin einen Hochschulabschluss in Sportwissenschaften und Sportmedizin (Magistra Artium M.A.). Sie verfügt über die Zusatzbezeichnung Akupunktur und Skelettradiologie sowie über das „RheFo-Zertifikat" (rheumatologisch fortgebildete Orthopädin). Zu ihrem Leistungsspektrum gehören Manuelle Therapie, Notfallmedizin und Schmerztherapie. Sie spricht neben ihrer Muttersprache Deutsch auch Englisch und Französisch fließend. Abseits der Arztpraxis ist sie seit über 20 Jahren für die sportmedizinische Betreuung verschiedener Sportgruppen (Schwimmen, Basketball, Fußball) ehrenamtlich zuständig.
Dr. Sylvia Sappa ist Fachärztin für Orthopädie & Unfallchirurgie und auf die ganzheitliche, konservative Behandlung des Bewegungsapparats spezialisiert. Die Ansbacherin hat ihr Medizinstudium 2007 an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt erfolgreich abgeschlossen. Es folgten Stationen am Spital Altstätten (Schweiz), der Clinic Neuendettelsau und am Klinikum Ansbach. Bevor 2024 der Wechsel ans Medzentrum Ansbach erfolgte, war sie seit 2019 als niedergelassene Orthopädin in der Praxisklinik Orthospine in Ansbach tätig, wo sie 2021 die Anerkennung als Fachärztin erlangte. Die Medizinerin hat neben der Approbation als Ärztin einen Hochschulabschluss in Sportwissenschaften und Sportmedizin (Magistra Artium M.A.). Sie verfügt über die Zusatzbezeichnung Akupunktur und Skelettradiologie sowie über das „RheFo-Zertifikat" (rheumatologisch fortgebildete Orthopädin). Zu ihrem Leistungsspektrum gehören Manuelle Therapie, Notfallmedizin und Schmerztherapie. Sie spricht neben ihrer Muttersprache Deutsch auch Englisch und Französisch fließend. Abseits der Arztpraxis ist sie seit über 20 Jahren für die sportmedizinische Betreuung verschiedener Sportgruppen (Schwimmen, Basketball, Fußball) ehrenamtlich zuständig.
Bernhard Silbermann ergänzt das Medzentrum Ansbach seit April 2024. Der Facharzt für Chirurgie mit Schwerpunktbezeichnung Gefäßchirurgie hat sein Medizinstudium an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg absolviert und war anschließend neun Jahre in der chirurgischen Abteilung des Kreiskrankenhauses in Roding tätig. Der gebürtige Chamer wechselte 2001 ans Marienkrankenhaus nach Siegen und von dort 2003 ans Klinikum Ansbach. Lediglich mit einer Unterbrechung – von Februar 2009 bis Februar 2011 am Klinikum Nürnberg-Süd – war er in Ansbach bis Juni 2020 zuerst als Assistenzarzt, dann als Funktionsoberarzt und Oberarzt und schließlich als leitender Oberarzt für die Klinik für Gefäßchirurgie durchgehend tätig. Von 2020 bis 2023 war er als Ärztlicher Gutachter beim Medizinischen Dienst Bayern, ehe er als niedergelassener Chirurg ins MVZ Gelenk- und Gefäßzentrum Mittelfranken mit Sitz in Schwabach wechselte. Von dort ging es zurück nach Ansbach, wo er seit Jahren heimisch geworden ist.
Bernhard Silbermann ergänzt das Medzentrum Ansbach seit April 2024. Der Facharzt für Chirurgie mit Schwerpunktbezeichnung Gefäßchirurgie hat sein Medizinstudium an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg absolviert und war anschließend neun Jahre in der chirurgischen Abteilung des Kreiskrankenhauses in Roding tätig. Der gebürtige Chamer wechselte 2001 ans Marienkrankenhaus nach Siegen und von dort 2003 ans Klinikum Ansbach. Lediglich mit einer Unterbrechung – von Februar 2009 bis Februar 2011 am Klinikum Nürnberg-Süd – war er in Ansbach bis Juni 2020 zuerst als Assistenzarzt, dann als Funktionsoberarzt und Oberarzt und schließlich als leitender Oberarzt für die Klinik für Gefäßchirurgie durchgehend tätig. Von 2020 bis 2023 war er als Ärztlicher Gutachter beim Medizinischen Dienst Bayern, ehe er als niedergelassener Chirurg ins MVZ Gelenk- und Gefäßzentrum Mittelfranken mit Sitz in Schwabach wechselte. Von dort ging es zurück nach Ansbach, wo er seit Jahren heimisch geworden ist.
Dr. Norman Niebling ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie. Der ausgebildete Rettungsassistent studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Humanmedizin und schloss dieses 2014 erfolgreich ab. Seine Assistenzzeit verbrachte Niebling sieben Jahre am Klinikum Nürnberg-Süd, wo er auch die Facharztprüfung im August 2021 ablegte und als Facharzt praktizierte. Im Oktober 2023 wechselte der gebürtige Ansbacher ans Krankenhaus Rummelsberg. Von dort erfolgte der Einstieg als niedergelassener Arzt ins Medzentrum Ansbach. Niebling kann die Zusatzbezeichnungen Chirotherapie und Röntgendiagnostik Skelett vorweisen und hat auch die Weiterbildung „Psychosomatische Grundversorgung" erfolgreich abgeschlossen.
Dr. Norman Niebling ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie. Der ausgebildete Rettungsassistent studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Humanmedizin und schloss dieses 2014 erfolgreich ab. Seine Assistenzzeit verbrachte Niebling sieben Jahre am Klinikum Nürnberg-Süd, wo er auch die Facharztprüfung im August 2021 ablegte und als Facharzt praktizierte. Im Oktober 2023 wechselte der gebürtige Ansbacher ans Krankenhaus Rummelsberg. Von dort erfolgte der Einstieg als niedergelassener Arzt ins Medzentrum Ansbach. Niebling kann die Zusatzbezeichnungen Chirotherapie und Röntgendiagnostik Skelett vorweisen und hat auch die Weiterbildung „Psychosomatische Grundversorgung" erfolgreich abgeschlossen.
Dr. Karin Scheuber ist Fachärztin für Anästhesie. Ihr Studium der Humanmedizin hat die gebürtige Ansbacherin 1986 an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen erfolgreich abgeschlossen. Nach ihrem Studium verbrachte sie dort ein Jahr am Institut für experimentelle und klinische Pharmakologie. Anschließend kehrte die Medizinerin für ihre Assistenzzeit nach Ansbach in die Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin ans Klinikum zurück, wo ihr 1994 der Facharzttitel anerkannt wurde und sie bis zum Milleniumswechsel auch tätig war. Seit 2000 ist Scheuber als niedergelassene Anästhesistin im ambulanten OP-Zentrum für die Bereiche Chirurgie, Orthopädie, Kinderchirurgie, Handchirurgie und Zahnmedizin/Oralchirurgie tätig. Während Ihrer Tätigkeit im OP-Zentrum konnte sie die Zusatzbezeichnungen „Notfallmedizin" und „Spezielle Schmerztherapie" erlangen – und ihr Leistungsspektrum diesbezüglich erweitern. Zum Jahreswechsel 2023/2024 ging das OP-Zentrum an die MVZ Rummelsberg GmbH über, wo Scheuber auch weiterhin als gefragte Anästhesistin im Einsatz ist.
Dr. Karin Scheuber ist Fachärztin für Anästhesie. Ihr Studium der Humanmedizin hat die gebürtige Ansbacherin 1986 an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen erfolgreich abgeschlossen. Nach ihrem Studium verbrachte sie dort ein Jahr am Institut für experimentelle und klinische Pharmakologie. Anschließend kehrte die Medizinerin für ihre Assistenzzeit nach Ansbach in die Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin ans Klinikum zurück, wo ihr 1994 der Facharzttitel anerkannt wurde und sie bis zum Milleniumswechsel auch tätig war. Seit 2000 ist Scheuber als niedergelassene Anästhesistin im ambulanten OP-Zentrum für die Bereiche Chirurgie, Orthopädie, Kinderchirurgie, Handchirurgie und Zahnmedizin/Oralchirurgie tätig. Während Ihrer Tätigkeit im OP-Zentrum konnte sie die Zusatzbezeichnungen „Notfallmedizin" und „Spezielle Schmerztherapie" erlangen – und ihr Leistungsspektrum diesbezüglich erweitern. Zum Jahreswechsel 2023/2024 ging das OP-Zentrum an die MVZ Rummelsberg GmbH über, wo Scheuber auch weiterhin als gefragte Anästhesistin im Einsatz ist.
Siarhei Rybalka stammt gebürtig aus Belarus. Er hat sein Medizinstudium in seiner Heimat absolviert und war dort auch über zehn Jahre tätig – zuerst als Assistenzarzt und später als Facharzt für Anästhesie. Es folgte 2021 die Übersiedlung nach Deutschland, wo er als Assistenzarzt für Anästhesie und Intensivmedizin in der 310Klinik in Nürnberg eingesetzt war. Dort legte er 2023 die deutsche Facharztanerkennung erfolgreich ab und praktizierte anschließend als Facharzt. Er ist Mitglied in der europäischen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin, in der bayerischen Landesärztekammer und im ärztlichen Bezirksverband Mittelfranken. 2017 hat Rybalka den Preis der belarussischen Gesellschaft für Anästhesie und Intensivmedizin als „Bester Junger Arzt“ erhalten. Von 2019 – 2020 leistete er zudem Freiwilligenarbeit als Berater in nichtinvasiver Beatmung von Patienten mit Amyotropher Lateralsklerose. Seit September 2024 praktiziert der Facharzt im ambulanten OP-Zentrum des MVZ Ansbach.
Siarhei Rybalka stammt gebürtig aus Belarus. Er hat sein Medizinstudium in seiner Heimat absolviert und war dort auch über zehn Jahre tätig – zuerst als Assistenzarzt und später als Facharzt für Anästhesie. Es folgte 2021 die Übersiedlung nach Deutschland, wo er als Assistenzarzt für Anästhesie und Intensivmedizin in der 310Klinik in Nürnberg eingesetzt war. Dort legte er 2023 die deutsche Facharztanerkennung erfolgreich ab und praktizierte anschließend als Facharzt. Er ist Mitglied in der europäischen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin, in der bayerischen Landesärztekammer und im ärztlichen Bezirksverband Mittelfranken. 2017 hat Rybalka den Preis der belarussischen Gesellschaft für Anästhesie und Intensivmedizin als „Bester Junger Arzt“ erhalten. Von 2019 – 2020 leistete er zudem Freiwilligenarbeit als Berater in nichtinvasiver Beatmung von Patienten mit Amyotropher Lateralsklerose. Seit September 2024 praktiziert der Facharzt im ambulanten OP-Zentrum des MVZ Ansbach.
Zarina Murad stammt gebürtig aus Kasachstan. Sie hat ihr Studium der Humanmedizin 2008 in der kasachischen Stadt Türkistan an der internationalen Ahmed-Yesevi-Universität erfolgreich abgeschlossen und siedelte 2012 nach Deutschland über. Seit 2015 war sie als Assistenzärztin für die Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin in den ANregiomed Kliniken in Ansbach und Dinkelsbühl tätig, bevor sie dort 2021 die Anerkennung als Fachärztin erlangte. Die Medizinerin spricht neben ihrer Muttersprache Russisch auch Deutsch, Türkisch und Bulgarisch fließend. Seit Oktober 2024 ergänzt die Fachärztin für Anästhesiologie das Ärzte-Team im ambulanten OP-Zentrum des Medzentrums Ansbach.
Zarina Murad stammt gebürtig aus Kasachstan. Sie hat ihr Studium der Humanmedizin 2008 in der kasachischen Stadt Türkistan an der internationalen Ahmed-Yesevi-Universität erfolgreich abgeschlossen und siedelte 2012 nach Deutschland über. Seit 2015 war sie als Assistenzärztin für die Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin in den ANregiomed Kliniken in Ansbach und Dinkelsbühl tätig, bevor sie dort 2021 die Anerkennung als Fachärztin erlangte. Die Medizinerin spricht neben ihrer Muttersprache Russisch auch Deutsch, Türkisch und Bulgarisch fließend. Seit Oktober 2024 ergänzt die Fachärztin für Anästhesiologie das Ärzte-Team im ambulanten OP-Zentrum des Medzentrums Ansbach.
Bei uns haben Sie die in kürze die Möglichkeit, mittels Online-Terminvergabe freie Termine unserer Ärzte zu sehen und einen Behandlungstermin kurzerhand selbst zu vereinbaren. Bis diese Funktion eingerichtet ist, können Sie unsper Telefon oder E-Mail kontaktieren. Sollte bei Ihnen ein Eingriff notwendig werden, der einen stationären Aufenthalt nach sich zieht, vereinbart die Klinik mit uns direkt im Anschluss an die Operation einen 6-Wochen-Kontrolltermin. Damit ist sichergestellt, dass Sie wieder bei Ihrem behandelnden Arzt im Medzentrum Ansbach zur Nachsorge landen.
Praxismanagerin / Medizinische Fachangestellte, Fachwirtin im Gesundheits- und Sozialwesen
OP-Leitung, Fachwirtin im Gesundheits- und Sozialwesen
Stellv. Praxismanagerin / Medizinische Fachangestellte / Büro
Fachkraft für Anästhesie und Intensivmedizin
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Erstkraft Anästhesie
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Montag bis Donnerstag
8:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 17:00 Uhr
Freitag
8:00 – 12:00 Uhr
Medzentrum Ansbach
Schwabedastraße 1
91522 Ansbach
Tel 0981/48840-0
Fax 0981/48840-30
info@medzentrum-ansbach.de
Das Medzentrum Ansbach ist ein medizinisches Versorgungszentrum der MVZ Rummelsberg GmbH. Ziel ist es, die orthopädische, chirurgische, unfallchirurgische und operative Expertise der Fachklinik in ambulante Strukturen zu tragen und langfristig die medizinische Versorgung in Ansbach und der Metropolregion zu stärken.